Das Kleist-Jahrbuch 2022 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2020 im November 2021 mit den Reden des Preisträgers Clemens J. Setz, der Vertrauensperson der Jury Daniela Strigl und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Den Schwerpunkt bilden die von Andrea Allerkamp und Martin Roussel betreuten Beiträge der internationalen Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft 2021 ›Um einen Kleist von außen bittend‹ (u.a. von László F. Földényi, Rüdiger Görner, Andrea Pagni, Paul Michael Lützeler und Carlotta von Maltzan). Abhandlungen zu Kleists Werken und Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist sowie zu seinen historischen und systematischen Kontexten beschließen den Band.
Das Kleist-Jahrbuch 2021 enthält neben Beiträgen zur ›Politik des Rechts im Werk Heinrich von Kleists‹ von Bernd Fischer, Antonia Eder, David Pan,Bernhard Greiner, Johannes F. Lehmann, Tim Mehigan und Christian Moser weitere Abhandlungen von Rüdiger Görner, Andreas Moser, Patrick Fortmann und Tobias Krüger. Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen beschließen den Band.
Das Kleist-Jahrbuch 2020 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2019 mit den Reden der Preisträgerin Ilma Rakusa, der Vertrauensperson der Jury Yoko Tawada und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Abhandlungen zu Kleists Werken, Miszellen zum Umfeld Kleists, Nachrufe auf Hans Joachim Kreutzer und Alexander Weigel sowie Rezensionen wissenschaftlicher Neuerscheinungen zu Kleist beschließen den Band.
Mit dieser Edition von Kleists Handschrift »Der zerbrochne Krug« wird eine textgenetische Darstellung vorgelegt, die Kleists zahlreiche, teilweise komplexen Textänderungen en detail rekonstruiert. Methodisches Instrumentarium für die Rekonstruktion bildet die Handschriftanalyse. Wesentliches Ergebnis der Rekonstruktion ist die chronologische Darstellung der einzelnen Versvarianten und ihrer versübergreifenden Bezüge. Sofern die Versfassungen sich unterscheiden, werden auch die Fassungen der ›Phöbus‹-Fragmente und des Erstdrucks mitgeteilt. Auf diesem Weg entsteht ein komplexes Bild der zahlreichen Übereinstimmungen und Abweichungen der unterschiedlichen ›Krug‹-Textzeugen, deren dichtes Beziehungsgeflecht hier erstmals systematisch und vollständig erfassbar ist. Abgeschlossen wird der Band mit einer Untersuchung zur Entwicklung von Kleists Handschrift, deren Methodik diese Edition erst ermöglicht hat. Die Darstellung wird unterstützt durch den Abdruck zahlreicher Faksimile-Ausschnitte. Die Edition erscheint als Sonderband des Kleist-Jahrbuchs.
Das Kleist-Jahrbuch 2019 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2018 mit den Reden des Preisträgers Christoph Ransmayr, der Vertrauensperson der Jury László Földényi und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Den Schwerpunkt bilden die von Anne Fleig betreuten Beiträge der internationalen Jahrestagung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft (in Kooperation mit der Deutschen Schillergesellschaft) ›Kleist und Schiller: Auftritt der Moderne‹ (u.a. von Peter-André Alt, Claudia Benthien, Christian Moser und Dorothea von Mücke) und die von Matthias Lorenz und Thomas Nehrlich geleitete Tagung ›Kleists Anekdoten – Zur Größe der kleinen Formen‹ im Kleist-Museum, Frankfurt (Oder). Abhandlungen, Rezensionen und Miszellen beschließen den Band.
Das Kleist-Jahrbuch 2018 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2017 mit den Reden des Preisträgers Ralf Rothmann, der Vertrauensperson der Jury Hanns Zischler und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger. Es beinhaltet weiterhin Beiträge der interdisziplinären Konferenz »Heillose Menschen? Religiöse Implikationen in Kleists Werken« (u.a. von Hans-Richard Brittnacher, Andrea Polaschegg, Ulrike Vedder) und des Studientages »Kleists ›Michael Kohlhaas‹ polyperspektivisch«. Rezensionen, Miszellen sowie die neue Rubrik Übersetzungen beschließen den Band.
Das "Kleist-Jahrbuch 2017" dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2016 mit den Reden der Preisträgerin Yoko Tawada, der Vertrauensperson der Jury Ulrike Ottinger und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger.
Das "Kleist-Jahrbuch" 2016 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2015 mit den Reden der Preisträgerin Monika Rinck, der Vertrauensperson der Jury Heinrich Detering und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger.
Das "Kleist-Jahrbuch" 2015 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2014 mit den Reden des Preisträgers Marcel Beyer, der Vertrauensperson der Jury Hortensia Völckers und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger.
Das ›Kleist-Jahrbuch‹ 2014 dokumentiert die Verleihung des Kleist-Preises 2013 mit den Reden der Preisträgerin Katja Lange-Müller, der Vertrauensperson der Jury Nike Wagner und des Präsidenten der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft Günter Blamberger
Das ›Kleist-Jahrbuch‹ 2013 beinhaltet die Reden zum Kleist-Preis 2012 an Navid Kermani und Beiträge der Tagung ›Kleists Briefe‹ und der Nachwuchstagung ›Lehrmeisterin und Ammenmärchen. Natur in den Briefen und Werken Heinrich von Kleists‹.