Erste Ausgabe. 12. April 2022
Liebe Kleist-Freundinnen und Freunde, liebe Mitglieder,
in der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft stehen die Zeichen auf Neuanfang: Im Namen des Vorstands heiße ich Sie herzlich zu unserem Newsletter willkommen, der Sie fortan über Neuigkeiten aus unserer Gesellschaft und Aktivitäten ihrer Mitglieder informieren soll! Sie finden hier Ankündigungen, Termine und kleine Beiträge. Wenn Ihnen unsere Rubriken gefallen, freuen wir uns über weitere Einsendungen und Fundstücke! Gut vorstellen könnten wir uns zukünftig auch eine Rubrik ›Theaterbesuche‹, in der wir uns über aktuelle Inszenierungen von Kleist-Texten austauschen.
Besonders hinweisen möchte ich auf unsere ersten Gastvorträge aus der internationalen Kleist-Forschung, die am 27. April und 15. Juni jeweils um 19 h online (per Zoom) stattfinden! Wir freuen uns über rege Beteiligung und Diskussion!
Und last but not least: Sie haben sicher schon der Presse entnommen, dass der diesjährige Kleist-Preis an Esther Kinsky verliehen wird! Wir gratulieren der Preisträgerin und danken Paul Ingendaay als Vertrauensperson der Jury für seine Entscheidung!
Ich wünsche Ihnen frohe Ostertage und sende herzliche Grüße aus Berlin.
Ihre
Anne Fleig
P.S. Bitte antworten Sie nicht direkt auf diesen Newsletter, sondern schicken Sie Ihre Anregungen, Mitteilungen und Einsendungen in einer neuen E-Mail an meine Adresse: anne.fleig@fu-berlin.de
Kleist-Preis
Den Kleist-Preis 2022 erhält die 1956 im Rheinland geborene Schriftstellerin und Übersetzerin Esther Kinsky. Die Verleihung soll am 27. November wie in den vergangenen Jahren während einer Matinée im Deutschen Theater erfolgen. Gemäß der Tradition des Kleist-Preises hat der Autor und Kritiker Paul Ingendaay die Preisträgerin in alleiniger Verantwortung bestimmt. Mit seiner Entscheidung würdigt er ein literarisches Werk von “beeindruckender stilistischer Brillanz, thematischer Vielfalt und eigensinniger Originalität”, welches er als “entschlossene Abwehr des Banalen” begreift. Eine ausführlichere Begründung finden Sie hier.
Ankündigungen und Termine
Internationaler Austausch und Gastvorträge online
(40-45 Minuten plus Diskussion):
Die Kleist-Gesellschaft zeichnet sich durch ihren internationalen Charakter aus: Wir haben Mitglieder aus vielen verschiedenen Ländern dieser Welt. Um den internationalen Austausch innerhalb der Gesellschaft zu befördern, wollen wir daher künftig drei- bis viermal im Jahr etablierte und jüngere internationale Forscherinnen und Forscher einladen, sich und ihre Kleistforschungen im Rahmen eines digitalen Vortrags (via Zoom) vorzustellen. Für den Sommer haben wir zwei Forscherinnen aus Großbritannien und den USA für dieses Format gewinnen können. Alle Mitglieder der Kleist-Gesellschaft sind herzlich eingeladen, sich dazuzuschalten!
Mittwoch, 27.04.2022, 19 Uhr:
Prof. Dr. Ricarda Schmidt (University of Exeter): Wunschträume im Werk Heinrich von Kleists
Zoom-Link
Meeting-ID: 619 8655 2423
Kenncode: 724260
Zur Person:
Ricarda Schmidt war von 2005 bis 2020 Professorin für Germanistik an der Universität Exeter. Vorher arbeitete sie an verschiedenen Universitäten in Großbritannien, Frankreich und Deutschland. Zu ihren Arbeitsgebieten zählt die Literatur des 18. bis 20. Jahrhunderts. Kleist gehört seit ihrer Schulzeit zu den Autoren, die sie besonders liebt. 2010-2014 war sie Leiterin eines AHRC Forschungsprojektes zu Kleist. Deren Forschungsergebnisse sind in einem Tagungsband: Heinrich von Kleist: Konstruktive und destruktive Funktionen von Gewalt (2012) und einem Buch: Unverhoffte Wirkungen. Erziehung und Gewalt im Werk Heinrich von Kleists (2014) zugänglich.
Mittwoch, 15. Juni 2022, 19 Uhr:
Elaine Chen (Harvard University): Unwillkommene Gäste bei Kleist und Stefan Zweig: Die Politik des Gastrechts in Die Verlobung in St. Domingo und Der Amokläufer
Zoom-Link
Meeting-ID: 652 5960 6788
Kenncode: 186490
Zur Person:
Elaine Chen promoviert am Department für Germanic Languages and Literatures der Harvard University. 2020 erwarb sie mit einer Magisterarbeit zur Kleistrezeption von Thomas Mann und Stefan Zweig einen M.A. von der California State University, Long Beach; eine Aufsatzfassung dieser Arbeit wurde 2021 von der Kleist-Gesellschaft mit dem Preis für den besten studentischen Aufsatz über Texte Heinrich von Kleists ausgezeichnet und wird 2022 als Kapitel in einem Band zur Kleistrezeption (hrsg. von Jeffrey L. High und Carrie Collenberg-González) erscheinen.
Preis für den besten studentischen Aufsatz über Texte Heinrich von Kleists
Die Heinrich von Kleist-Gesellschaft lobt 2022 erneut einen “Preis für den besten studentischen Kleist-Aufsatz” aus. Eingereicht werden können literaturwissenschaftliche Beiträge über Heinrich von Kleists Texte. Weitere Einschränkungen in Bezug auf Thema, Text- und Kontextauswahl oder Methodik bestehen nicht. Einzige Bedingung: Die Verfasserinnen und Verfasser sind Studierende (oder Doktorandinnen und Doktoranden in der Anfangsphase ihrer Promotion). Die Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft möchte mit dieser Ausschreibung dezidiert Studierende zum selbständigen Forschen und zur Beschäftigung mit Heinrich von Kleist ermuntern sowie den literaturwissenschaftlichen Nachwuchs fördern. Der “Preis für den besten studentischen Kleist-Aufsatz” wird einmal jährlich vergeben und ist mit 150 € Preisgeld dotiert. Zusätzlich erhält der/die Preisträger/in eine kostenlose Mitgliedschaft in der Kleist-Gesellschaft für ein Jahr. Die Verleihung der Urkunde findet im Rahmen einer Veranstaltung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft statt.
Die Teilnahme erfolgt durch Selbstbewerbung der Studierenden. Bitte reichen Sie uns den Kleist-Aufsatz (max. 20 Text-Seiten, 12 pt Schriftgröße, Zeilenabstand 1,5) und kurze biographische Informationen ein. Hinweis: Der Aufsatz sollte in Form eines eigenständigen, konzentrierten und in sich abgeschlossenen Beitrags vorliegen. Eine Hausarbeit, BA-Arbeit oder MA-Arbeit kann zwar als Grundlage für den eingereichten Text dienen, müsste aber entsprechend überarbeitet werden.
Bewerbungsschluss ist der 15. August 2022. Bewerbungen werden per Mail erbeten an:
Prof. Dr. Anne Fleig anne.fleig@fu-berlin.de und
Prof. Dr. Andrea Bartl andrea.bartl@uni-bamberg.de
Mitteilungen der Mitglieder
Bekannt zu machen ist die erweiterte Neuausgabe von Eberhard Sieberts Kleist-Bildbiographie, die eigentlich alle Kleist-Freundinnen und Freunde kennen sollten. Überdies hat Klaus Müller-Salget das Schwergewicht im letzten Kleist-Jahrbuch besprochen. Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, das Buch zur Hand zu nehmen, kann dies jetzt vergünstigt nachholen: Günter Emig bietet allen Mitgliedern unserer Gesellschaft an, den Band versandkostenfrei direkt bei ihm zu bestellen.
Mein Kleist …
… ist der politische Redakteur und Publizist der Berliner Abendblätter:
Unter schwierigsten Zensurbedingungen zeigt Kleist hier seine ganze Souveränität im Spiel mit literarischen Formen. Das eher selten rezipierte Gebet des Zoroaster ist ein Musterbeispiel verdeckten Schreibens. Das Gebet eröffnet seine Berliner Abendblätter und ist schon durch diese Stellung herausgehoben.
Äußerlich zeigt sich der Text als (christliches) Klagegebet (Klagepsalm). Der einleitenden Gottesanrede folgt die Lobpreisung, die Klage, die Anamnese, dann die Bitten, sowie die abschließende Akklamation. Inhaltlich enthält das Gebet, am Anfang erkennbar an Rousseaus Gesellschaftsvertrag und Kants Was ist Aufklärung? angelehnt, ein kleines Statut und Programm der Berliner Abendblätter. Im Textgestus ist es eine Art Selbstverpflichtung Kleists auf ein kritisches Blatt, das gleichzeitig meinungsstark, parteilich und mit klarer Positionierung auftreten soll. Die Umsetzung dieser Ziele obliegt dem »Köcher der Rede«, mithin den Mitteln der Rhetorik. Als notwendige Voraussetzung des Schreibens wird eine ständig zu erneuernde Selbstaufklärung gesehen, von Zoroaster stellvertretend formuliert: »Durchdringe mich ganz, vom Scheitel zur Sohle, mit dem Gefühl des Elends, in welchem dies Zeitalter darnieder liegt, und mit der Einsicht in alle Erbärmlichkeiten, Halbheiten, Unwahrhaftigkeiten und Gleisnereien, von denen es die Folge ist.« Für Zeitgenossen war dies unschwer zu lesen als Kritik an der napoleonischen Fremdherrschaft und dem Zustand Preußens nach der Niederlage 1806.
Verdecktes Schreiben erfordert zur Dechiffrierung bestimmte Signale an die Leser:innen. Kleist bietet gleich mehrere. Der Vortitel Einleitung verweist auf eine zeitgenössische Textgattung, die Zeitungen und Zeitschriften zur Erläuterung ihres Programms diente, das Gebet ist also entsprechend zu lesen. Der Titel selbst verweist auf den Zoroastrismus, dessen zentrale Matrix der beständige Kampf gegen die Mächte des Bösen ist, der Dämon Napoleon ist da nicht fern. Und nicht zuletzt dient der offensichtliche Bruch zwischen dem orientalisierenden Titel (einschließlich Untertitel) und der christlichem Gebetsform als Signal an die Leser:innen, zwischen den Zeilen und gegen einen vorgeblichen Sinn zu lesen.
Ein längerer Aufsatz zum Thema ist in Arbeit.
Günter Dunz-Wolff
Fundstück
Ein Wandteller, der Fragen aufwirft: Als Kleist-Sammler fallen mir gelegentlich bei Recherchen, beim Surfen im Internet oder Auswerten von Bildmaterial Dinge mit Kleist-Bezug auf, die man nicht alle Tage sieht. Kürzlich habe ich bei einer Auktion im Internet einen Wandteller, Durchmesser 24 cm, ersteigert, auf dem das Heinrich von Kleist-Gymnasium in Bochum-Gerthe zu sehen ist. Erste Recherchen über den Teller ergaben, dass es in der Kleist-Literatur (soweit ich das überblicken kann) keinen Beitrag über Heinrich-von-Kleist-Schulen in Deutschland gibt. Man findet auch keine Liste oder Übersicht der Kleist-Schulen in Deutschland, die es mal gab, oder noch gibt. Der Teller könnte so auch ein Anlass sein, ein wenig darüber nachzudenken, warum das so ist.
Von dem Wandteller findet man im Internet keine Abbildung. Eine Anfrage beim Stadtarchiv Bochum ergab, dass das Stadtarchiv diesen Teller nicht im Bestand hat. Eine Bildvorlage aus dem Jahr 1938 ist vorhanden, mit den Angaben: Heinrich-von-Kleist-Schule ( mit dem Namenszusatz „Städtische Oberschule für Jungen“). Und ich bekam den Hinweis, wenn der Teller in den 30er Jahren hergestellt worden wäre, hätte bei der Beschriftung in Frakturschrift sowohl beim Namen Kleist als auch beim Wort Gymnasium ein langes “s” (“ſ”) stehen müssen. Die Beschriftung auf dem Teller deutet darauf hin, dass er später produziert wurde. Das Schulgebäude wurde 1977 durch einen Neubau ersetzt. Ob der Wandteller eventuell zur Eröffnung der neuen Heinrich-von-Kleist-Schule als Erinnerungsstück hergestellt wurde, oder ob es noch andere Anlässe gab, um ihn zu produzieren, muss noch recherchiert werden.
Burkhard Wolter
Erlesenes
Vom Weiterleben Kleists in der Literatur der Gegenwart: In ihrem Lebenswerk Ein von Schatten begrenzter Raum (2021), dessen Erscheinen im Herbst stark beachtet wurde und zuletzt für den Leipziger Buchpreis nominiert war, setzt sich Emine Sevgi Özdamar, Kleist-Preisträgerin von 2004, mit ihrem Werdegang als Schauspielerin und Schriftstellerin auseinander. Ihre Reflexionen beziehen immer wieder die Entwicklung von Theater und gesellschaftlicher Öffentlichkeit, von Krieg, Gewalt und Flucht in einer vielfach verflochtenen Geschichte ein. Hatte die Autorin in ihrer Kleist-Preise-Rede davon gesprochen, Heinrich von Kleist zum ersten Mal an der Schauspielschule in Istanbul begegnet zu sein, geht sie nun genauer auf ihre Bekanntschaft mit Kleist ein, den sie durch ihre Mitarbeit an der Homburg-Inszenierung von Matthias Langhoff 1984 in Lyon sehr genau zu studieren beginnt. Während die Figur des Prinzen im Verhältnis zum Staat für sie auch “ein Türke namens Fikret” (S. 574) sein könnte, zwingt Kleists Stück die Beteiligten in Frankreich gleichzeitig zur Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte. Möglicherweise inspiriert durch die Worte “Das Leben nennt der Derwisch eine Reise” notiert Özdamar während der Homburg-Proben auf einem Blatt Papier “DAS LEBEN IST EINE KARAWANSEREI HAT ZWEI TÜREN AUS EINER KAM ICH REIN AUS DER ANDEREN GING ICH RAUS” (S. 606). So lebt Kleists Prinz von Homburg womöglich schon in Özdamars erstem Roman weiter. In jedem Fall ist ihr vielschichtiges, jüngstes Werk Ein von Schatten begrenzter Raum nicht zuletzt ein interessantes Zeugnis der literarischen Kleist-Rezeption der Gegenwart.
Anne Fleig
Der Vorstand stellt sich vor:
Auf der Mitgliederversammlung der Heinrich-von-Kleist-Gesellschaft am 20.11.2021 in Berlin wurde ein neuer Vorstand für die Jahre 2021-2025 gewählt.
Prof. Dr. Anne Fleig, Präsidentin
Ich bin seit 2010 Professorin am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie der Freien Universität Berlin an und seit 2016 im Vorstand der Gesellschaft aktiv. Austausch und Aufbruch lauten meine wichtigsten Stichworte für die nächsten Jahre – die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses steht dabei ganz oben an!
Prof. Dr. Christian Moser, Vizepräsident
Ich bin seit 2009 Professor für Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Bonn. In der Kleist-Gesellschaft engagiere ich mich seit 30 Jahren. Zu meinen aktuellen Kleist-Publikationen zählt der Themenschwerpunkt “Zur Politik des Rechts im Werk Heinrich von Kleists” im Kleist-Jahrbuch 2021, für den ich verantwortlich zeichne. Für die Kleist-Gesellschaft wünsche ich mir, dass sie ein zeitgemäßes Kleist-Bild entwickelt, das neue Generationen von Kleist-Interessierten anzusprechen vermag.
Günter Dunz-Wolff, Schatzmeister
Ich bin seit 2016 als Schatzmeister im Vorstand der Gesellschaft tätig. Zusätzlich als Herausgeber von kleist-digital.de und der textkritischen Edition von Kleists Handschrift Der zerbrochne Krug. Ein Lustspiel. Seit 2018 mache ich den Satz für das Kleist Jahrbuch. Besonders interessiert für diese Wahlperiode bin ich an einem verbesserten Webauftritt unserer Gesellschaft.
Prof. Dr. Andrea Bartl
Ich bin Professorin für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg. Kleist ist ohne Wenn und Aber mein Lieblingsautor und als langjähriges Mitglied der Kleist-Gesellschaft hatte ich dort schon mehrere Ämter inne: Rechnungsprüferin, Schatzmeisterin, Vorstandsmitglied, Jurymitglied, Mitherausgeberin des Jahrbuchs. Über die Wiederwahl freue ich mich sehr und packe im Vorstandsteam gerne überall mit an, wo Arbeit anfällt. Besonders am Herzen liegen mir die Nachwuchsförderung und der Kontakt zur Gegenwartsliteratur.
Dr. Anton Knittel
Ich bin seit 2019 Leiter des Heilbronner Literaturhauses mit angeschlossenem Kleist-Archiv Sembdner; Mitglied im deutschen PEN; einige Publikationen zu Kleist, darunter als Mithrsg. den WBG-Band Neue Wege der Forschung, 2. Aufl. 2009. Mitglied der HvKG seit 1998. Austausch der Kleist-Institutionen und regionale Vernetzung lauten meine Stichworte für die Arbeit im Beirat der HvKG.
PD Dr. Michael Ott
Literaturwissenschaftler (PD an der LMU München, Neuere deutsche Literaturwissenschaft); Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Literatur um 1800, insb. Kleist; Theatralität und (Post)Dramatik; Literatur und Sport, Literatur und Alpinismus. Seit Juli 2020 Abteilungsleiter im Kulturreferat der Landeshauptstadt München (Leitung der Kulturförderung).
Dr. Sebastian Schönbeck
Seit April 2021 bin ich Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Kleists Texte begeistern mich seit meinem ersten Seminar. Weitere Forschungsschwerpunkte sind: Aufklärung und Romantik, Wissensgeschichte, Personalität und engagierte Theorien. Ich bin Mitherausgeber des Bandes Unarten. Kleist und das Gesetz der Gattung. Als Beisitzer im Vorstand werde ich mich für die Neukonzeption der Website, das Jahrbuch sowie den Nachwuchs einsetzen.